"Made in Germany" neu definiert
Global denken, verantwortungsvoll fertigen: Wie WINKELMANN "Made in Germany" neu definiert
Qualität in Zeiten globaler Wertschöpfung
Wussten Sie, dass „Made in Germany“ ursprünglich als Warnhinweis gedacht war?
Im späten 19. Jahrhundert sollten britische Verbraucher so vor billiger Importware aus Deutschland geschützt werden. Doch es kam anders: Deutsche Produkte setzten sich durch – mit besserer Technik, präziserer Fertigung und verlässlicherer Funktion. Der einstige Warnhinweis wurde zum Qualitätssiegel. Und das blieb über Jahrzehnte so.
Doch was bedeutet „Made in Germany“ eigentlich heute – in einer Zeit, in der Lieferketten global sind, Entwicklungsprozesse digital verlaufen und nicht mehr jedes Bauteil in Deutschland gefertigt wird?
Unsere Antwort: Herkunft allein reicht nicht mehr. Entscheidend ist, wie viel Entwicklungskompetenz, Fertigungs-Know-how und Verantwortung tatsächlich im Produkt stecken.
Kunden wollen wissen, wer hinter einem Produkt steht, wie es entsteht – und ob das Versprochene auch wirklich drinsteckt.
Bei WINKELMANN sagen wir: Qualität entsteht dort, wo Verantwortung übernommen wird. Und das ist für uns ganz klar: hier – und gemeinsam mit der Welt.
Qualität ist kein Ort, sondern ein Versprechen
In der Automatisierungstechnik sind unsere Bauteile oft Teil sicherheitskritischer Prozesse – da darf es keine Kompromisse geben. Umso wichtiger ist es, Entwicklung, Montage und Prüfung im eigenen Haus zu bündeln und global nur mit Partnern zusammenzuarbeiten, die unsere Qualitätsmaßstäbe erfüllen. Deshalb stehen wir bei WINKELMANN hinter unserem Anspruch:
„Designed & assembled – in Germany – in cooperation with the World“
Was heißt das konkret?
Unsere Entwicklung, Konstruktion und Montage sitzen in Deutschland. Hier wird entwickelt, montiert, geprüft. Gleichzeitig arbeiten wir mit spezialisierten Partnern auf der ganzen Welt zusammen – ganz gezielt und mit hohen Anforderungen. Denn nicht alles muss aus Deutschland kommen. Aber alles muss zu WINKELMANN passen. Unsere industrielle Fertigung in Deutschland sorgt dafür, dass Qualität, Verantwortung und technische Kontrolle bei uns bleiben.
Wir verbinden das Beste aus zwei Welten: kurze Wege und ein klarer Anspruch vor Ort, plus globale Material- und Technologiekompetenz, die unsere Kunden wettbewerbsfähig macht.
Warum das für unsere Kunden einen echten Unterschied macht
Gerade in der Automatisierungstechnik zählt jedes Detail – und jeder Ausfall kann Prozesse ins Stocken bringen. Deshalb setzen wir bei Steuerungskomponenten, Ventiltechnik oder Sensorik auf kompromisslose Qualität und technisch nachvollziehbare Entscheidungen. Ob Sondermaschine oder Serienlinie: Unsere Lösungen sind so aufgebaut, dass sie sich nahtlos in bestehende Prozesse integrieren – und dort zuverlässig funktionieren. Unser Ansatz bringt handfeste Vorteile für alle, die keine halben Sachen wollen:
- Planungssicherheit: Sie wissen, wer bei uns zuständig ist – und wer für den Anspruch steht
- Qualitätssicherung: Wir montieren und prüfen bei uns. Kein Blackbox-Produkt, kein Weiterreichen von Problemen
- Flexibilität: Unsere weltweiten Partner machen uns anpassungsfähig – auch wenn’s am Markt mal wieder eng wird
- Verantwortung: Wir schauen genau hin, mit wem wir zusammenarbeiten. Nachhaltigkeit ist für uns kein Buzzword, sondern Teil des Geschäftsmodells
Das Ergebnis: Fertigung in Deutschland mit Rückenwind aus der Welt. Oder anders gesagt: verlässlich, flexibel, pflichtbewusst.
Was „Made in Germany“ für uns heute bedeutet
„Made in Germany“ ist für uns kein Selbstzweck – und erst recht kein Freifahrtschein.
Vielmehr heißt das: Wir übernehmen Verantwortung für das, was wir entwickeln. Und wir stehen dazu – von der ersten Zeichnung bis zum einsatzbereiten Bauteil.
Unsere Entwicklung und Montage erfolgen in Deutschland. Hier bündeln wir unser Know-how, sichern die Qualität und behalten die Kontrolle über das, was am Ende zählt: ein Produkt, das zuverlässig funktioniert.
Zugleich arbeiten wir gezielt mit internationalen Partnern zusammen – dort, wo sie technologisch führend oder strategisch sinnvoll eingebunden sind. Ob Elektronik, Gussteile oder Spezialkomponenten: Unsere globale Industriepartnerschaft basiert nicht auf Beliebigkeit, sondern auf klar definierten Qualitätsanforderungen.
Die Herkunft eines Bauteils ist für uns ein Faktor – aber entscheidend ist, wer die Verantwortung dafür trägt. Und das sind wir.
Global vernetzt zu sein, ist für uns kein Risiko – sondern eine Chance. Denn erst in der Verbindung aus technischer Verantwortung in Deutschland und gezielter globaler Zusammenarbeit entsteht das, was moderne Industrie heute leisten muss: Qualität, die nicht an Landesgrenzen endet – sondern dort erst richtig beginnt.
Sie möchten wissen, was hinter einer WINKELMANN-Lösung steckt? Wir zeigen es Ihnen gerne.
Vertrauen verdient man sich durch Qualität – nicht durch Labels
Ein Etikett allein sagt noch nichts aus. Was zählt, ist das, was wirklich dahintersteckt – und wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
Wir bei WINKELMANN laden Sie ein, genauer hinzusehen:
Woher kommen die Baugruppen? Wer montiert sie? Wie sichern wir Qualität – auch bei globalen Zulieferketten? Diese Fragen beantworten wir Ihnen offen, konkret und auf Augenhöhe.
Unser Qualitätsversprechen "Made in Germany" beruht nicht auf Herkunft allein, sondern auf technischer Verantwortung, klaren Prozessen und dauerhaftem Vertrauen. Besonders in der Automatisierungstechnik zeigt sich, was unser Qualitätsversprechen wert ist – dort, wo Zuverlässigkeit, Taktung und Sicherheit in jeder Baugruppe entscheidend sind. Denn wir wissen: Wer in Technik investiert, will kein Bauchgefühl – sondern nachvollziehbare Entscheidungen. Genau dafür steht unser Ansatz:
„Designed & assembled – in Germany – in cooperation with the World.“
Wie wir Pflichtbewusstsein und Qualität in der Automatisierung konkret umsetzen,
zeigen wir in weiteren Beiträgen aus dem WINKELMANN-Blog.